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DiegrundsätzlicheFragedestopischenBegründungskontextesbetrifftdasProb-
lemderKriterienderRechtskräftigkeitundRichtigkeit,dassichformulierenlässt,ob
esüberhauptmöglichist,juristischeTopikzustandardisieren,undwennjawie?
DaswirdsowohlangesichtsderdiskursivenObjektivierungundUniversalisierung
alsauchderPartikularisierungbeurteilt.Folglich,umdentopischenAnspruchum-
fassendzuüberprüfen,wirddiejuristischeTopikimBegründungskontexteinerseits
alsTheoriederArgumentationimGanzen,anderseitsalseinzelneArgumentebzw.
Argumentationsregeln,dieaufgrundihrerEigenschaftenalsTopoibezeichnetwer-
den,beurteilt.Auchhierwirdihrdeskriptiverbzw.normativerStatusberücksichtigt.
DasfünfteKapitelbeziehtsichaufdieBeziehungzwischenErfindungs-undBe-
gründungskontextimLichtedestopischenDenkens.ZuBeginnderErwägungen
werdenUmfangundGrenzedestopischenKontextesderErfindungundBegründung
thematisiert.DiegrundsätzlicheFrageindiesemUntersuchungsstadiumlautet,obdie
BeziehungzwischentopischemKontextderErfindungbzw.BegründungaufKonti-
nuitätoderGegenüberstellungbasiert.VonBedeutungfürdieTopikbeurteilunginder
DistinktionvonErfindungs-undBegründungskontextistauchderProblembereich
derDiskrepanzzwischenErfindungs-undBegründungsgegenstandsowietopischen
Lösungsvorschlägen,diedenRangunddiePrioritäteinesderKontextewiedergeben.
DiessinddieletztenAspektefürdieDarstellungderMöglichkeitenundGrenzen
dertopischenDenkweiseimjuristischenDenken,diedieThesevonderNichtbegrün-
detheitdesTopikanspruchesimvorgeschlagenenUmfangbestimmensollten.