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ZuunsererAusgangspositiongehörtfernerdieThese,dassdieEntlehnun-
genimAlltagvonSprechernmitdurchschnittlicherAusbildungvorgenommen
wurden,denenjeglichelinguistischeTheoriefremdwar.VonderRichtigkeit
dieserThesemagauchdieTatsachezeugen,dassPolenerstnachdemZweiten
Weltkriegalsdurchgehendalphabetisiertgeltenkann(vgl.EBERHARDT2003).
Deshalbkannangenommenwerden,dassdieSchriftformeinesLehnwortes
inBezugaufseineLautformsekundärist.UnseresErachtensistesaberauch
durchausmöglich,dass-zumindestinmanchenFällen-dieEntlehnungdoch
überdieSchriftvorsichgegangenist,sodassmanhiermitderInterferenzim
Bereichdergraphemisch-phonischenUmkodierungzutunhat,wodiejeweilige
lautlicheFormvondergraphemischenbeeinusstwordenist.Darausergibtsich
dieNotwendigkeit,diegraphetisch-graphemischeEbeneindieindervorliegen-
denArbeitdurchgeführteAnalysemiteinzubeziehen.EinwichtigererGrundfür
dieEinbeziehungdergraphetisch-graphemischenEbeneindieAnalyseistaber,
dassdieLautsubstitutionenindenhierbeiuntersuchtenLehnwörternüberdie
indenWörterbüchernundLexikaxiertenschriftlichenFormenrekonstruiert
werden.DaraufwirdnochimSubkapitel4.2eingegangen.